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Im Schnitt verbringen wir 45 Jahre am Arbeitsplatz. Oder 80’000 Stunden.

Mehr Zeit, als wir jemals mit unseren Partnern, Freunden und Liebsten verbringen werden.

Wenn wir so viel Lebenszeit der Erwerbstätigkeit widmen, hat da nicht jeder das Recht,

für DIE BESTE FIRMA DER WELT zu arbeiten?

 

In jüngster Zeit gab es immer wieder Vorstösse, die Arbeitswelt neu zu definieren. Klassische, zumeist hierarchische Strukturen werden in Frage gestellt und neue Organisationsformen werden ausprobiert mit dem Ziel, die Produktivität der Firmen zu erhöhen und gleichzeitig das Wohl der Arbeitnehmenden zu verbessern. Im Sinne von: Selbstbestimmung motiviert - und Motivation führt zu mehr Engagement und höherer Leistung. Eine Win-Win Situation für alle, wie es scheint. Doch funktioniert die Theorie in der Praxis? 

 

Der Dokumentarfilm „Die beste Firma der Welt“ sucht und besucht Firmen weltweit, welche sich diese Maxime nicht nur auf die Fahne geschrieben haben, sondern sie in der Praxis auch anwenden, und zeigt auf, wie sie sich behaupten. Der Film hinterfragt kritisch, lotet Grenzen und Möglichkeiten aus, spricht mit Wirtschaftsphilosophen, Historikern und Zukunftsforschern und deckt auf, welche Arbeitsformen zukunftsfähig sind. 

 

Über uns

Wir, das sind Linda Forster, leidenschaftlich interessiert an allen Themen der Arbeitswelt, berufstätig als Angestellte in einer Grossfirma, und Alexander Szombath, unterwegs als selbstständiger Kameramann und Filmemacher mit grosser Neugierde für gesellschaftspolitische Themen.

 

Darum widmen wir uns diesem Thema

Linda Forster geniesst den Austausch mit Mitarbeitenden und den Gedanken, Teil eines grossen Ganzen zu sein. Dennoch möchte sie als Angestellte möglichst viel Autonomie erleben. Sozusagen als Unternehmerin im Unternehmen agieren. 

In ihrer beruflichen Laufbahn variierten die Möglichkeiten zur Selbstbestimmung stark, was sich direkt auf ihre Arbeitsmotivation auswirkte. Sie stellte fest, dass in Firmen oft innovative und unternehmerische Mitarbeitende gesucht werden. Sind diese einmal angestellt, werden sie je nach Unternehmen jedoch beinahe wie unmündige Kinder behandelt. Dieses Paradoxon treibt sie dazu an, sich mit dem Dokumentarfilm „Die beste Firma der Welt“ auf die Suche nach einer besseren Arbeitswelt zu machen. 

Alexander Szombath hat als Filmemacher und Kameramann diverse Dokumentationen für das Schweizer Fernsehen und ausländische Fernsehstationen realisiert. 

Bei Film-Produktionen kommen unterschiedliche Akteure aus verschiedenen Unternehmen für eine gewisse Zeit zusammen. Die erfolgreichsten Resultate wurden meist dann erzielt, wenn alle Beteiligten eine Entscheidungsbefugnis für ihren Bereich hatten und Hierarchien pragmatisch und flach gehalten wurden. 

Aufgrund dieser Erfahrungen hat er nicht lange gezögert, zusammen mit Linda Forster den Dokumentarfilm „die beste Firma der Welt“ zu produzieren.

Dokumentarfilm in Produktion 2021

Die beste Firma der Welt

 

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